Bei vielen Menschen in Deutschland steht jeden Tag das höchste
Fest der Liebe an - die Hochzeit. Doch so eine Hochzeit will gut
geplant sein: Da muss Personal bezahlt, Essen vorbereitet, ein
Programm organisiert und auch die Umgebung hergerichtet werden.
Doch eines, das ist gewiss, darf auf keiner Hochzeit fehlen: Die
Hochzeitskarten. Jeder kennt sie: Der eine liebt sie - der
andere mag sie gar nicht. Doch damit letzteres gar nicht erst
passiert, sollte man sich bemühen, mit den aktuellen Trends zu
gehen. Worauf ist bei so einer Hochzeitskarte zu achten? Was
sollte man vermeiden und welche Tricks gibt es? Dies soll
nachfolgend geklärt werden. Eine Variante, die viele bevorzugen, ist das sogenannte "individuelle Drucken von Hochzeitskarten". Dort kann der Kunde, wie bereits angedeutet, ganz individuell die Gestaltung der Karte persönlich vornehmen. Da können bunte Bilder eingefügt oder Texte beliebig dargestellt werden. Doch dies birgt auch eine große Gefahr: Man riskiert, nicht mit dem aktuellen Trend zu gehen und so manch einen peniblen Freund von Hochzeitskarten zu verärgern. Eine wesentlich edlere Variante, die immer im Trend liegt, sind die sogenannten Fotokarten. Diese sind eine Mischung aus dem individuellen Design und einem vorgefertigten Stil. Wie der Name bereits verrät, kann auf der Rückseite ein eigenes, persönliches Foto abgedruckt werden. Auf der Vorderseite befindet sich dann in entsprechendem Design der Text. Oft überschneidet sich das Äußere von Danksagungskarten und Hochzeitskarten. Der kleine aber feine Unterschied: Danksagungskarten sind oft in der Breite etwas größer als in der Länge - ganz im Gegensatz zu besagten Hochzeitskarten. |
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